Zentrale Wohnraumlüftung
Frische Luft zum Atmen
Haben Sie sich schon Gedanken zum Thema zentrale Wohnraumlüftung gemacht? Der Energieverbrauch ist ein wichtiges
Thema im Neubau und bei der Sanierung von Häusern. Sowohl die Europäische Kommission wie auch die Bundes- und Landesregierungen wollen bis zum Jahr 2020 den Energiebedarf um 30 bis 40 % verringern. Die Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung soll hierzu maßgeblich beitragen. So ist seit 2016 ein Lüftungssystem für Wohngebäude im Neubau
Pflicht. Und auch bei der Modernisierung ist ein Lüftungskonzept zu erstellen. Das wird damit begründet, dass aufgrund der energetischen Anforderung zur Luftdichtigkeit ein ausreichender Außenluftwechsel durch die Fugenlüftung nicht mehr sichergestellt ist. Die energetisch und hygienisch richtigen Lüftungsraten sind allein durch Fensterlüften kaum zu erbringen. Deshalb muss ein Lüftungssystem vorgesehen werden.
Doch moderne Lüftungsanlagen können weit mehr als Schimmel in Wohn- und Büroräumen vermeiden:
- Luftaustausch CO2 gegen Sauerstoff
- Ausfilterung von Pollen, Feinstaub und Schmutz
- Energieeinsparung durch Wärmerückgewinnung
- Schallschutz
- Kühlfunktion durch Nachtabkühlung im Sommer
Sprechen Sie uns an – gerne unterstützen wir Sie bei der Planung Ihrer zentralen Wohnraumlüftung!
Dezentrale Wohnraumlüftung
Wartungsfähigkeit und Hygienesicherheit der dezentralen Lüftung B 44
Das Gitter beim dezentralen Lüftungsgerät B 44 ist demzufolge nicht in der Außenblende platziert, sondern Bestandteil des Lüfterkerns. Dadurch entfällt der aufwendige und gefährliche Zugang zum Gerät über die Außenfassade. Übrigens können alle Gerätekomponenten einfach und damit verletzungsfrei demontiert werden.
Vallox Broschüre Dezentrale Lüftung
Der klare und modulare Geräteaufbau kommt auch dem gestiegenen Hygieneanspruch entgegen. Die Oberfläche des Keramikspeichers ist glatt und damit besonders schmutzabweisend. Staub und andere Schmutzpartikel können sich nicht in etwaigen Rillen oder Vertiefungen sammeln und festsetzen. In Verbindung mit dem Schutzgitter und dem integrierten G3-Filter in der Innenblende gewährleisten sämtliche Komponenten einen permanent hygienischen Betrieb.
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Optimaler Kondensatablauf bei der Einzelraumlüftung
Kondensatflüssigkeit kann sich nicht im Gerät ansammeln und dort ungesunde Schimmelpilzbildung provozieren. Dafür sorgt schon der geschlossene EPP-Kern um den Lüfter. Die vorgegebene Neigung der Rohrhülse, die integrierte Tropfnase und schließlich die optimale Positionierung des Kerns in der Rohrhülse leiten sich bildendes Kondenswasser in die Außenblende (auch: Wetterschutzgitter), wo es effizient abgeführt wird. Dies ist auch in ästhetischer Hinsicht besonders erfreulich. Das Kondensat läuft vom Wetterschutzgitter aus nicht direkt in schlierigen Bahnen über den Putz der Außenfassade, um dort mit der Zeit unschöne Verschmutzungen hervorzurufen. Auch Frostschäden durch kontinuierliche Feuchtigkeit in der Außenfassade werden wirkungsvoll vermieden.
Moderne Wohnanlage mit 45 Einheiten in Aschheim als Referenz für dezentrale Lüftungen
Hipp, aber schnörkellos wirkt die neugebaute Wohnanlage samt Tiefgarage am Rande Aschheims. Der Ort liegt ganz in der Nähe des Zentrums von München und ist vor allem für junge Familien zu einem beliebten Wohnort geworden.
Jede der 45 Wohnungen ist technisch hochwertig ausgestattet. Das Konzept, großzügig wirkende Wohnfläche zu attraktiven Preisen anzubieten, wurde vom Architekturbüro Anger Groh aus Erding optimal umgesetzt.
Jede Menge frische und gesunde Luft erhalten die einzelnen Parteien dank des dezentralen Lüftungssystems von Vallox. Die Industrievertretung Holubek hat hier ganze Beratungsarbeit geleistet und rund 58 dezentrale Geräte B44 einbauen lassen. 16 Bedienelemente, die Unterputz installiert wurden, regeln optimal die Frischluftversorgung. Dank des dezenten Designs fügen sich Außen- wie Innenblende sehr gut in die vorhandene Fassadenarchitektur ein.